Journalismus machen

Di: Sächsische.de
  • Riassunto

  • Junge Journalisten befragen erfahrene Medienprofis – Das ist "Journalismus machen". Wir, die Volontäre der Sächsischen Zeitung, sprechen mit Journalisten, die uns begeistern und inspirieren, über die Themen, die uns auch nach Feierabend noch umtreiben. Wohin entwickelt sich unsere Branche? Was muss ich als Journalist können? Und welche Wege führen eigentlich in den Journalismus? Diese und weitere Fragen klären wir ab sofort in unserem eigenen Podcast, der vor allem junge Journalisten ansprechen soll - und die, die es noch werden wollen.
    Sächsische.de
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  • Was ist eigentlich ein Volontariat?
    Aug 29 2024
    Das Volontariat ist immer noch der klassische Einstieg in den Journalismus. Außerhalb der Medienbranche ist die redaktionelle Ausbildung aber den wenigsten ein Begriff. Deshalb haben wir die Ausbildungsleiterin der Madsack Mediengruppe in unseren Podcast "Journalismus machen" eingeladen. Anika Schock klärt auf, warum ein Volontariat keinesfalls so unbezahlt ist, wie der Name vermuten lässt, und wie die Ausbildung konkret abläuft. Nur so viel vorab: Langweilig wird es nicht! Außerdem verrät sie, was Interessierte heute mitbringen sollten. Auch diejenigen, die bisher keine Medienerfahrungen haben, sollten dranbleiben. Denn die Anforderungen an den Beruf haben sich geändert, die Chancen auf einen Platz und eine spätere Übernahme stehen nicht schlecht. "Ich kann ganz klar sagen, dass es nicht mehr so ist, dass man diesen klassischen 'Ich wollte schon immer Journalist:in werden'- Werdegang vorweisen muss", sagt Schock. Wer sogar die Qual der Wahl hat, bekommt Tipps von Anika Schock, auf was man bei der Auswahl eines Volontariats achten sollte. Die Volontärsbeauftragte weiß, wovon sie spricht, da sie erst vor drei Jahren selbst ein Volontariat bei den Lübecker Nachrichten begonnen hat. Mittlerweile kümmert sie sich von Hannover aus um etwa 60 Volontäre und Volontärinnen, die bei den Medien der Madsack-Gruppe den Einstieg in den Journalismus gewagt haben.
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    19 min
  • Eine Weltreporterin erzählt: So geht Arbeiten im Ausland
    Jul 10 2024
    Dort arbeiten, wo sich die Palmen sanft im Wind wiegen und morgens das azurblaue Meer glitzert. Arbeiten im Ausland ist für viele ein Traum. Für den Berufszweig "Journalist" ist dies kein Ding der Unmöglichkeit. Über den ganzen Erdball verteilt arbeiten Korrespondenten für deutschsprachige Medien. Einige davon schreiben als freie Journalisten, verkaufen ihre Geschichten für ein bestimmtes Honorar an Zeitungen oder Online-Medien und verdienen sich so ihren Lebensunterhalt. Klingt traumhaft - oder gibt's da etwa einen Haken? In der dritten Folge des Podcasts "Journalismus machen" spricht SZ-Redakteur Simon Lehnerer mit Christina Schott über ihr Leben und ihre Arbeit als Journalistin im Ausland. Wie kam es dazu, dass sie viele Jahre in Indonesien lebte? Was muss man beachten, wenn man sich als freier Journalist am anderen Ende der Welt versuchen will? Welche Eigenschaften und Qualifikationen sollte man dafür mitbringen? Wie findet man Themen und gute Kontakte vor Ort? Die erfahrene Auslandsjournalistin liefert Antworten und Tipps für potentielle Nachwuchsjournalsiten. Ein Tipp vielleicht schon mal vorab. Sie sagt: "Man muss offen sein und verstehen, dass man nicht immer mit dem europäischen Blick an alles rangehen kann, sondern sich wirklich in die andere Seite versetzen können." Zur Person: Christina Schott hat 20 Jahre lang als freie Journalistin in Indonesien und Südostasien gelebt und gearbeitet. Seitdem sie 1998 den Umsturz des Suharto-Regimes in Jakarta miterlebte, haben sie die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Region nicht mehr losgelassen. Ihre Artikel erschienen unter anderem im Stern, in der Zeit, taz, FAZ und in der Jakarta Post. Außerdem führt sie seit 2021 die Geschäftsstelle des international agierenden Journalisten-Netzwerks "Weltreporter". - Wer Interesse am Weltreporter-Netzwerk hat, kann sich kostenlos zur Infoveranstaltung (Was) interessiert uns die Welt? 20 Jahre Weltreporter am 13. Juli in Berlin anmelden.
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    31 min
  • Junge Journalisten sind gefragter denn je
    Jun 21 2024
    Eins gleich vorab: Junge Journalisten sind gefragter denn je! So gesehen ist die neue Folge "Journalismus machen" die Podcast-Folge mit dem Push fürs Selbstvertrauen bei jungen Medienmachern. Zu Gast ist diesmal: Alexandra Borchardt. Die Beraterin, Medienforscherin und Autorin spricht mit unserem Volontär Moritz Schloms über die Talentkrise im Journalismus. Sie war jahrelang Chefin vom Dienst bei der Süddeutschen Zeitung und erzählt von den Gründen, wieso es zu wenig Nachwuchs gibt - und warum dieser Mangel auch etwas Gutes für junge Journalisten sein kann. Zu den jungen Journalisten sagt sie: "Was für euch erstmal gut ist: Es gehen haufenweise Leute in den Ruhestand in den nächsten Jahren. Da werden auch eine ganze Menge Jobs frei, auch viele interessante Jobs." Und weiter sagt sie: "Ich denke, wenn man etwas machen möchte, wenn man Energie hat, wenn man sich den Veränderungen stellt und auch sagt, ich möchte auch den Journalismus in die neue Zeit bringen, dann hat man gute Chancen in den Medienhäusern etwas zu werden." Schließlich führt das Gespräch zum Thema Gehaltsverhandlung und einen Vergleich, der etwas mit Busfahren zu tun hat. Aber hört am besten selbst ...
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    23 min
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