Menschen wie Rahel, folgen keinen Konzepten oder Lehrmeinungen - sie gehen in Beziehung mit den Menschen - bedingungs- und absichtslos. Das heisst deshalb auch, dass sie nicht vorgeben müssen, was scheinbar richtig oder falsch ist, sondern, in Beziehung zu gehen heisst in ihrem Fall, einfach Raum zu sein für all das was sich zeigen mag. Es ist der Raum des Nichtwissens, und somit der Raum des Mitfühlens und Bewusstwerdens, damit Heilräume entstehen können.

Mit Eugen Bütler durfte ich ein sehr entspanntes Gespräch über Gott, Sexualität, Spiritualität und unsere Beziehung zu diesen Begriffen führen.

Sein breites Beratungsfeld ergänzt er mit der biografischen Trancetherapie, eine Therapieform, die es ermöglicht, Blockaden und Muster aufzulösen und somit seelische, wie körperliche Heilung zu erfahren.

Diese biografische Trancetherapie bietet Eugen mit seiner Partnerin auch als Ausbildung an.

Link zur Ausbildung

Was geschieht, wenn wir uns eine Welt vorstellen, die nicht aus unseren Konditionierungen erschaffen wird, sondern vielmehr aus der Fülle unseres wahren Seins und einer tiefen Verbundenheit?

Dieser Ansatz war das Grundgerüst unseres Gesprächs. Daraus ist ein nährender und wertschätzender Raum entstanden, welcher Menschen dazu einlädt, sich dem Fluss des Lebens ganz und gar anzuvertrauen.

Beim Gespräch mit Monica Kummer ging es vor allem um ihr Herzensprojekt "Color ID", in welchem sie sich von etwas führen lässt, das sie weder beeinflussen kann, noch beeinflussen will. Dass sie dies mit ihrem grössten Potenzial, der visuellen Gestaltung, der Liebe zu den Farben, zum Zeichnen und zum Malen tut, ist für die Menschen, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen, ein wahres und tiefgründiges Geschenk, in welchem sie daran erinnert werden, wer oder was sie in Wahrheit sind.

Was geschieht, wenn das Vertrauen in den natürlich angelegten Forscherdrang eines jeden Menschen, zur Selbstverständlichkeit wird? Was passiert, wenn wir es schaffen, bedingungs- und absichtslose Räume in der Schule und in unseren Beziehungen im Schulalltag zu kreieren?

Dann kann Bildung zum Heilraum werden.

Im Blog-Beitrag erfährst du mehr über Dominik Rollé