• Wie mächtig sind die Discounter?

  • May 27 2024
  • Durata: 42 min
  • Podcast

Wie mächtig sind die Discounter? copertina

Wie mächtig sind die Discounter?

  • Riassunto

  • Solange es Discounter in Deutschland gibt, gibt es auch das Konzept der Eigenmarken. Die Aldi-Schokolade mit den Haselnüssen, der Kaffee aus eigener Herstellung, die Lidl-Nudeln, die halb so viel kosten wie die Spaghetti der italienischen Markenproduzenten. Bisher schienen beide Markenwelten im Handel gut miteinander zu harmonieren, günstig und ein bisschen einfacher versus mehr Markenimage und dafür etwas teurer. Zuletzt aber hat sich in diesem Verhältnis etwas verschoben. Vor allem der Lidl-Konzern hat weitgehend unbemerkt von einer breiteren Öffentlichkeit große Fabriken aufgebaut oder aufgekauft, in denen das Unternehmen für seine Läden die Lebensmittel selbst produziert. Nudeln, Backwaren, Speiseeis, Schokolade, Getränke. Damit wächst der Discounter nicht mehr nur in der Breite durch immer mehr Filialen in immer mehr Ländern, sondern auch entlang der eigenen Lieferkette. Aber was bedeutet das für die Kundinnen und Kunden, und für die Lebensmittelbranche insgesamt? Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Ist das eine Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Zu Gast ist der Wirtschaftsprofessor Stephan Rüschen, der an der Dualen Hochschule in Heilbronn zum Handel in Deutschland forscht und lehrt. Außerdem mit dabei in unserem Kollegengespräch: Marcus Rohwetter, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Und wie immer am Ende auch ein Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Sintesi dell'editore

Solange es Discounter in Deutschland gibt, gibt es auch das Konzept der Eigenmarken. Die Aldi-Schokolade mit den Haselnüssen, der Kaffee aus eigener Herstellung, die Lidl-Nudeln, die halb so viel kosten wie die Spaghetti der italienischen Markenproduzenten. Bisher schienen beide Markenwelten im Handel gut miteinander zu harmonieren, günstig und ein bisschen einfacher versus mehr Markenimage und dafür etwas teurer. Zuletzt aber hat sich in diesem Verhältnis etwas verschoben. Vor allem der Lidl-Konzern hat weitgehend unbemerkt von einer breiteren Öffentlichkeit große Fabriken aufgebaut oder aufgekauft, in denen das Unternehmen für seine Läden die Lebensmittel selbst produziert. Nudeln, Backwaren, Speiseeis, Schokolade, Getränke. Damit wächst der Discounter nicht mehr nur in der Breite durch immer mehr Filialen in immer mehr Ländern, sondern auch entlang der eigenen Lieferkette. Aber was bedeutet das für die Kundinnen und Kunden, und für die Lebensmittelbranche insgesamt? Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Ist das eine Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Zu Gast ist der Wirtschaftsprofessor Stephan Rüschen, der an der Dualen Hochschule in Heilbronn zum Handel in Deutschland forscht und lehrt. Außerdem mit dabei in unserem Kollegengespräch: Marcus Rohwetter, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Und wie immer am Ende auch ein Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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